U-Bahnhof-Fliesen-Rätsel N°11
Leser des Adelsblattes "Wir Adligen" könnten beim heutigen Rätsel das entscheidende Quentchen bzw. Quäntchen Wissen mehr haben, das sie zur Lösung führt. Der gesuchte Bahnhof nämlich wurde nach der Großmutter des Ehemannes von Prinzessin Caroline von Monaco benannt.
Alle anderen, z.B. die Leser des Eisenbahner-Magazins "Schienenersatzverkehr" oder Mitarbeiter der BVG-Hauspostille "BVGplus", können vielleicht mit diesem Tip bzw. Tipp etwas anfangen: Innerhalb des gesuchten Bahnhofs gab es seit der Eröffnung im Jahre 1910 bis vor einigen Jahren keine einzige Uhr!
Rätselhaft, nicht? Mochte die Großmutter des Ehemanns von Prinzessin Caroline keine Uhren? Hatte sie vielleicht gar eine Uhrenphobie? Oder war es vielleicht seinerzeit ein offenes Geheimnis, dass die Großmutter des Ehemannes von Prinzessin Caroline von Monaco die Uhr nicht lesen konnte, und man verzichtete auf Uhren im Bahnhof, um IKH Großmutter des Ehemannes von Prinzessin Caroline von Monaco nicht zu beleidigen? Oder verzichtete man auf die Uhren, um zu vermeiden, IKH könne denken, aha, das einfach Volk will mir mit diesen Chronometer, vulgo: Uhren, wohl signalisieren, dass die Zeit der Adligen abgelaufen ist!
Fragen über Fragen, die Welt der Adligen betreffend.
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Labels: U-Bahnhof-Fliesen-Rätsel
5 Kommentare:
Wenn die Großmutter von Ernst August (V.) Albert Paul Otto Rupprecht Oskar Berthold Friedrich-Ferdinand Christian-Ludwig Prinz von Hannover Herzog zu Braunschweig und Lüneburg gesucht wird, dann ...
Das ist natürlich hundert pro richtig. Und (undund) Sie sind also offensichtlich ein ausgewiesener Adelsexperte. Oder doch eher so der Typ Fahrplan-auswendig-lernender BVG-Liebhaber?
Najanaja. Sowohl weder als auch noch. Ick meene, der jeehrte Jemahl von der Caro hat sich gewissermaßen ins kollektive Gedächtnis gepinkelt, damals auf der Expo. Schritt eins. Schritt zwei und drei waren dann ja Selbstläufer.
Was habe ich gewonnen?
Ach, habe ich einen Preis ausgelobt?
Ich könnte Sie auf die Linkliste setzen. Oder stellen. Legen ginge auch.
Mit ein wenig gutem Willen könnte man das als Gewinn betrachten.
Ja, wenn das so ist - Juchu!
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