When in doubt, ask Pamela!
Bitte seid so nett und bestätigt mir, dass ich nur geringfügig von Dallas besessen bin. Rückendeckung diesbezüglich bekomme ich immerhin schon mal von Abba - dort berichtet das Lyrische Ich in meinem absoluten, vor einigen Jahren hier schon einmal erwähnten Lieblingslied „The Day Before You Came“ folgendes:
...
must have opened my front door at eight o'clock
or so
and stopped along the way to buy some Chinese
food to go
I'm sure I had my dinner watching something on
TV
there's not, I think, a single episode of Dallas
that I didn't see
I must have gone to bed around a quarter after
ten
I need a lot of sleep and so I like to be in bed
by then
I must have read a while, the latest one by
Marilyn French or something in that style
it's funny but I had no sense of living without
aim, the day before you came
...
Genau wie ich! Es
scheint also nicht völlig abseitig zu sein, jede einzelne Dallasfolge schon
einmal gesehen zu haben, und es ist ja auch nicht so, dass man nicht einen
Mehrwert aus dem ständigen Dallaskucken ziehen könnte. Pamela beispielsweise fungiert als mein persönlicher Styleadvisor – schließlich hat sie jahrelang bei „The Store“,
einem Edelkaufhaus in Dallas, als Einkäuferin gearbeitet und weiß somit, was
Phase ist. When in doubt, ask Pamela!
Derzeit denke ich
nämlich darüber nach, mir einen dieser einteiligen Zweiteiler, dieser
matchy-matchy printed suits zuzulegen, die jetzt modern sind:
(1) Erdem (2) Sonia by Sonia Rykiel (3) Erdem (4) Vionnet (5) Sonia Rykiel (6) Clements Ribeiro |
Zuvor frage ich allerdings Pamela, was sie zum Thema gemusterte zweiteilige Einteiler zu sagen hat. Und sie hat etwas zu sagen!
Todschick, oder? Ich
werde mir also auch einen solchen Kombi-Anzug kaufen. Wie sieht es mit Euch
aus? Außerdem wüsste ich zu gern, von wem Pams Anzug stammt. Ausführliche Recherchen
im Netz waren leider ergebnislos. Wer weiß mehr?
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Labels: Dallas memorial service, Wenn heimliche Fashionbloggerinnen zu sehr lieben
2 Kommentare:
Es könnte tatsächlich einen Trend zu gemusterten Zweiteilern geben. Das merke ich an meiner eigenen Garderobe. Seit einiger Zeit pflege ich nämlich – zum ersten Mal in meinem Leben – Pyjamas zu tragen.
Könnte es sein, dass mit diesem neuen Style, den neuen Stoffen und Prints endgültig die Nullerjahre (heißen die so?) verabschiedet und die Zehnerjahre definiert werden? Ich glaube dieser Look wird uns die nächsten Jahre begleiten - also zugreifen, ich hab's mir auch schon überlegt, bin allerdings mental noch nicht so weit.
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