ServusPfiadiBaBa
Hiermit verabschiede ich mich für einige Tage. Nächste Woche geht es weiter mit einem Bericht aus Wien, einem U-Bahnhof-Fliesen-Rätsel und zahlreichen lustigen kleinen Bildern. ServusPfiadiBaBa.
******
Hiermit verabschiede ich mich für einige Tage. Nächste Woche geht es weiter mit einem Bericht aus Wien, einem U-Bahnhof-Fliesen-Rätsel und zahlreichen lustigen kleinen Bildern. ServusPfiadiBaBa.
Ich wollte schon länger mal wissen, wieso mir eigentlich die Musik gefällt, die mir gefällt. Deshalb habe ich am Wochenende meine ständigen super-top-Lieblingslieder zusammengesucht und diese Liste einer kritischen Prüfung unterzogen. Mit folgendem Ergebnis:
Labels: Im Blickpunkt
Bisher habe ich mich für absolut multi-task-fähig gehalten. Das stimmt aber gar nicht. Ich kann z.B. nicht gleichzeitig schmecken und hören. Bei lauter Musik essen bedeutet bei mir Perlen vor die Säue werfen.
Labels: Mythen des Alltags
Noch ungeiler als Geiz ist nach meinem Dafürhalten Verschwendung. Für Mist Geld ausgeben kann ich überhaupt nicht. Deswegen dauert es auch immer ewig, bis ich mir mal etwas Neues zum Anziehen kaufe. Ich bin nicht geizig, wenn mir etwas zu 150 Prozent gefällt, ist es mir egal, ob es 20 oder 200 Euro kostet, denn ich weiß, dass es sein Geld wert sein wird. Allein: Es gibt nichts, was mir gefällt. Ich will ja, aber es geht nicht. Heute war ich sogar bei Sonia. Ich habe dort zwar nichts gekauft, dafür aber gelernt, dass die fashion people den Sonia Rykiel-Laden am Kurfürstendamm so nennen. Das könnte allerdings auch damit zusammenhängen, dass kein Mensch weiß, wie man diesen Namen ausspricht: Rü-ki-el? Ri-kil? Ri-ki-el? Rü-kil? Wie auch immer, sollte man mal Gesprächsbedarf, aber keinen Gesprächspartner haben, dann kann man getrost in die Designergeschäfte am Ku'damm hineinspazieren. Die Verkäufer freuen sich riesig, wenn sie nach Tagen endlich mal wieder jemanden zu Gesicht bekommen. Aber nicht die in den Krawall-Designerläden mit Türsteher, die freuen sich nicht, nur die bei Sonia eben oder bei Yves vielleicht.
Labels: Im Blickpunkt
Paddeln im Spreewald ist natürlich alles andere als ein Geheimtipp, das ist ein Klassiker, aber auch für den Kenner gibt es hier immer wieder Neues zu entdecken:
Labels: Bericht aus
Ich habe mich heute unmöglich verhalten. Eine Callcenter-Frau hat mich angerufen, irgendwas mit Lotto, ausgewählt aus 1000 Haushalten etc.pp. Ein Wort gab das andere, und am Ende hat sie einfach aufgelegt. Gemein von mir, denn die Leute, die in Call-Centern arbeiten, sind meist freundliche, nachdenkliche, sympathisch-verunsicherte Menschen. Das weiß ich, denn ich habe mal in einer Art Call-Center gearbeitet (Mein Lächeln kann man hören). In ihrer Freizeit machen sich Call-Center-Mitarbeiter Vorwürfe, weil sie die Menschen mit ihren Werbeanrufen nerven, aber was sollen sie machen, irgendwo muss das Geld ja her kommen. Was ich gemacht habe, war völlig daneben, man bedankt sich für das tolle Angebot, sagt, dass man kein Interesse hat und wünscht einen guten Tag. Fertig.
Labels: Mythen des Alltags
Klarer Fall von Zerstörung des eigenen Mythos.
Labels: Mythen des Alltags
Sodele. Weiter gehts.
Labels: U-Bahnhof-Fliesen-Rätsel
Dank der zahlreichen Spam-Mails, die ich immer bekomme, habe ich jetzt immerhin die Personennamen für meinen amerikanischen Jahrhundertroman zusammen. Es wird ein Familien- und Gesellschaftsroman in einem werden:
Labels: Confessions of an artsy girl
Was les ich da bei Spiegel online: "POLDI schreibt offenen Brief an Merkel"?? Ah, nee, PRODI.
Labels: Mythen des Alltags
Wollte heute endlich mal die schon länger geplante Polarisierungsliste zusammenstellen. Eine Liste mit Dingen, zu denen die Leute eine ganz entschiedenen Meinung haben: entweder uäh igitt oder supertoll. Aber außer Figo und Kapern ist mir irgendwie nichts eingefallen.
Labels: Mythen des Alltags